Anwendungsgebiete

Bewegungsapparat:

Rückenschmerzen, Gelenkprobleme, Ischiasbeschwerden, Skoliosen, Einschränkungen der Kopf-Hals Bewegungen, Schiefhals, Zustand nach Schleudertrauma, Bandscheibenvorfällen, ‚Tennis-Arm‘, Arthrose

Innere Organe:

Verdauungsstörungen (Sodbrennen, Übelkeit, Durchfall, Verstopfung), Reizdarmsyndrom, Magenschleimhautentzündungen, Hämorrhoiden, Organsenkungen, Organverklebungen, Operationsfolgen und Narben, Blasenentzündungen, Inkontinenz, Nierenprobleme, Menstruationsbeschwerden, Klimakterische Beschwerden, vegetative Störungen (Müdigkeit, Schwitzen, Hyperaktivität, Unruhe, Nervosität)

HNO- und Schädelbereich:

Schwindel, Kopfschmerzen, Migräne, Schleudertrauma, Tinnitus, wiederkehrende Mittelohrentzündungen

Kinderheilkunde:

Verdauungsstörungen, Lern- und Konzentrationsstörungen, Einnässen, sogenanntes KISS-Syndrom, 3-Monatskoliken, Schiefhals, Schädel- und Gesichtsverformungen, ‚Spuckkinder‘, ADS/ADHS, Hyperaktivität, Entwicklungsstörungen

Zahnheilkunde:

Kiefergelenksprobleme, Kaubeschwerden, nächtliches Zähneknirschen

Die Osteopathie sieht sich als Ergänzung zur Schulmedizin weswegen eine interdisziplinäre Zusammenarbeit erforderlich ist. Alle hier aufgeführten Krankheitssymptome sollten deshalb schulmedizinisch abgeklärt sein.

Akute Infektionen, Tumoren (Krebsleiden) und offene Verletzungen gehören zunächst ausschließlich in schulmedizinische Behandlung!